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Mangelernährung im Kraft und Fitnesstraining: Ein verborgenes Risiko auch für aktive Athleten

Daniel Schoon

Einleitung

Laut einem Bericht der Ibis World aus dem Mai 2023 ist das Sportbewusstsein in Deutschland in den letzten fünf Jahren um 9,9% gestiegen.

Im Gegenzug berichtet das Deutsche Ärzteblatt im selben Monat des Jahres, dass Essstörungen gerade bei Jugendlichen zunehmen. Trotz des gestiegenen Bewusstseins für Fitness und Gesundheit besteht für Trainierende ein erhöhtes Risiko, in eine versteckte Essstörung zu geraten, wenn sie durch ambitioniertes Streben nach mehr Leistung und idealen Körperbild in eine Essstörung geraten. Fehlernährung durch Falschinformationen, getrieben durch Social Media und entwickelte Essstörungen wie Anorexie Athletica sind keine Seltenheit mehr und stellen ein ernsthaftes Problem dar.

Aufgrund des deutlich gestiegenen Sportbewusstseins ergeben sich damit ernsthafte Risiken nicht nur für die sportliche Leistungsfähigkeit, sondern auch für die langfristige Gesundheit des Fitnessbegeisterten und Athleten. Dieser Artikel soll ein Weckruf in Deutschland sein, um zu zeigen, dass das wachsende Interesse am Sport auch Schattenseiten mit sich bringt, über die unbedingt gesprochen werden muss. [1],[2],[3]

Eine neuartige Epidemie: Mangelernährung im Sport ein großes Problem

Das Phänomen der Mangelernährung im Kontext von Fitness und Krafttraining entfaltet seine Komplexität und Vielschichtigkeit oft im stillen. In einer zunehmend digitaleren Gesellschaft hat insbesondere die Rolle von Apps, sozialer Medien einen großen Einfluss darauf. Plattformen wie Trainingsapps, Instagram, Facebook und TikTok sind mehr als überschwemmt mit Ratschlägen von selbsternannten Fitness- und Ernährungsgurus, die oft ohne fachliche Ausbildung unausgewogene Diäten und falsche Informationen verbreiten und durch gezieltes Marketing desorientieren und den Kopf verdrehen. Diese Flut an fehlerhaften und teils gefährlichen Informationen führt dazu, dass Fitnesstreibende und Athleten ernährungsbezogenen Mythen und falschen Glaubenssätzen aufsitzen, welche gerade die Bedeutung einer ausgewogenen Zufuhr aller essenzieller Nährstoffe herunterspielen oder sogar gänzlich entgegen gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen ignorieren.[4],[5]

Es zeigt sich nicht ausschließlich durch Zeichen einer Unterernährung, sondern lässt sich erkennen durch ausgeprägte Defizite in der Zufuhr essenzieller Nährstoffe. Solche suboptimalen und fehlgeleiteten Ernährungsmuster, die teils durch Unwissenheit, teils durch die Verfolgung unzureichend fundierter Diätkonzepte entstehen, können gravierende und langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Fitnesstreibenden und Athleten nach sich ziehen. Hierzu zählen unter anderem ein geschwächtes Immunsystem, das die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen herabsetzt, verlangsamte Regenerationszeiten, die den Erholungsprozess der Trainingseinheiten behindern, sowie eine erhöhte Anfälligkeit für Verletzungen, Krankheiten und Infekte.[6],[7]

Diese negativen Folgen unterstreichen in meinen Augen nicht nur die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung und Sensibilisierung für eine ausgewogene Mischkosternährung, die alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe in bedarfsgerechten Mengen umfasst, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von sportlich aktiven Menschen zu gewährleisten und zu fördern. Eine kritische Auseinandersetzung mit den durch Social Media verbreiteten Ernährungsdogmen und die Förderung evidenzbasierter Ernährungsinformationen sind hierbei mehr als entscheidend, um die Fülle von Fehlinformationen und daraus resultierender krankmachender Mangelernährung zu durchschlagen.

Anorexia Athletica – Esstörung unter Athleten und Fitnessbegeisterten

Anorexie Athletica stellt eine besondere Herausforderung im Bereich von Athleten sowie Fitnesstreibenden dar.

Diese Form der Essstörung, die mit hoher Dunkelziffer Sportler und Athleten betrifft, symbolisiert ein speziell krankhaftes Interesse, das deutlich über das allgemeine Streben nach einem „idealen & perfekten“ körperlichen Erscheinungsbild hinausgeht.

Charakteristisch für Anorexie Athletica ist eine zwanghafte Fixierung auf Ernährung in Kombination mit Training, welche die Betroffenen in einen destruktiven Teufelskreislauf aus eben exzessivem Sport und gleichzeitig stark eingeschränkter Nahrungsaufnahme treibt.

Diese extreme Kontrolle über die eigene Ernährung und das intensive Trainingspensum sind oft Reaktionen auf den Druck, sportliche Leistung durch eine spezifische Körperkomposition zu optimieren, ein Druck, der durch Trainer, Konkurrenten und nicht zuletzt die Social Media Darstellung von Athletenkörpern verstärkt wird.

Die psychischen und physischen Folgen von Anorexie Athletica sind gravierend und können sich mit verschiedenen Gesichtern zeigen. Psychisch führt die Störung oft zu einem falschem und verzerrten Selbstbild, sozialer Isolation und einer tiefsitzenden Unzufriedenheit mit sich selbst und dem eigenen Körper, unabhängig vom tatsächlichen physischen Zustand oder sportlichen Erfolgen. Physisch kann die Kombination aus übermäßigem Training und unzureichender Energiezufuhr zu einem Energiemangel führen, der den Körper daran hindert, sich zu erholen und zu reparieren. Dieses chronische Energiedefizit kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen nach sich ziehen, darunter vorallem Störungen im körpereigenen Hormonsystem.

Ein erhöhtes Risiko für Osteopenie oder sogar Osteoporose ist eine weitere ernsthafte Folge, bedingt durch die reduzierte Knochendichte, die aus dem fehlen von essenziellen Nährstoffen und Kalorien resultieren kann. Dies macht die Knochen anfälliger für Frakturen und Verletzungen, was besonders problematisch ist, da ambitionierte Fitnesstreibende und Athleten häufig hohen physischen Belastungen ausgesetzt sind. Herzprobleme können ebenfalls auftreten, da der Körper bei anhaltendem Energiedefizit beginnt, körpereigenes Muskelgewebe abzubauen, um den Energiebedarf decken zu können, was auch das Herzmuskelgewebe einschließen kann. Dies kann zu einer verschlechterten Herzfunktion führen, die im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Zustände wie Herzrhythmusstörungen oder Herzinsuffizienz zur Folge haben kann.

Die Therapie von Anorexie Athletica erfordert einen professionellen Behandlungsansatz durch einen fachlich ausgebildeten Experten, der psychologische Betreuung zur Adressierung der zugrunde liegenden psychischen Probleme und eine ernährungsphysiologische Beratung umfasst, um den Betroffenen zu helfen, ein normales Ernährungs und Trainingsverhalten zurückzugewinnen.

Ein bedeutungsvoller Schritt in der Behandlung und Vorbeugung dieser äußerst komplexen Störung ist die Schaffung eines unterstützenden Umfelds, das den Fokus von der reinen Leistungs und Selbstoptimierung durch die körperliche Erscheinung hin zu einer umfassenden Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden zurücklenkt. [8],[9],[10]

Das Relative Energiedefizit im Sport (RED-S)

Das für viele unbekannte Syndrom des relativen Energiedefizits im Sport (RED-S) stellt dadurch eine weitere Herausforderung für Fitnesstreibende, Athleten und Trainer dar. RED-S keimt auf, wenn der Körper weniger Energie erhält, als er für die Aufrechterhaltung seiner grundlegenden Funktionen und die bewerkstelligung des Trainings benötigt. Dies führt zu einer Mehrzahl von Einschränkungen der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit, darunter Stoffwechselstörungen, Zyklusunregelmäßigkeiten bei Frauen, verminderte Knochengesundheit, herabgesetzte Immunfunktion und eine erhöhte Verletzungsanfälligkeit.

Die Vorbeugung und Therapie von RED-S erfordert ein fachübergreifendes Handeln, das eine ausreichende Energiezufuhr, die Anpassung des Trainingsprogramms sowie mentale Unterstützung umfasst. Das Bewusstsein für die Symptome und Risikofaktoren von RED-S ist entscheidend, um frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können und langfristige Schäden für die Gesundheit zu vermeiden. [11],[12]

Das aktuelle NoCarb / Low Carb Märchen

Die Diskussion um kohlenhydratarme Ernährungsformen im derzeitigen Trainingskontext ist geprägt von Missverständnissen und Fehlinformationen.

Das im Laufe der aktuellen Zeit Low Carb/No Carb-Diäten in bestimmten Lifestyle-Kreisen großes Ansehen genießen, ist ihre Anwendbarkeit im Hochleistungssport sehr kritisch zu hinterfragen. Kohlenhydrate sind eine wichtige Energiequelle, gerade für bestmögliche Trainingsleistungen. Sie sind maßgeblich an der Glykogenresynthese beteiligt, einem Prozess, der entscheidend für die Regeneration des Organismus und die Erholung der Muskulatur und Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit ist.

Ein ungenügender Kohlenhydratkonsum kann zu Energieeinbußen, verminderter Trainingsleistung und verlängerter Erholungsphase führen. Zudem kann die strikte Einschränkung von Kohlenhydraten das Risiko für die Entwicklung von RED-S erhöhen was schlussfolgernd aus den genannten Gründen klar sein sollte. Es ist wichtig, dass Ernährungsstrategien individuell angepasst werden, um den spezifischen Bedürfnissen und Zielen jedes Athleten und Fitnesstreibenden gerecht zu werden, anstatt einfach pauschalen Diättrends zu folgen. Meine Aussage beruht auf der aus 2012 stammenden Studie, an über 16 Jahren verfolgten Diäten von mehr als 44000 schwedischen Frauen die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. [13],[14]

Die besondere Rolle der ausgewogenen Ernährung im Leistungs- sowie ambitionierten Fitnesstraining

Die richtige Zusammensetzung der Ernährung spielt eine maßgebende tragende Rolle bei der Verbesserung der sportlichen Leistung und der Erhaltung der körperlichen Fitness und Gesundheit. Hierbei ist zu beachten, dass bei der Optimierung des Ernährungsverhalten ein unverkennbarer schmaler Grat zur Entwicklung einer Essstörung besteht.

Eine ausgewogene und bedarfsgerechte Zufuhr aller Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette – ist unverhandelbar, um den gesamten Energiebedarf zu decken, Muskulatur aufzubauen und zu reparieren sowie einen gesunden und funktionierenden Metabolismus zu gewährleisten. Das gut abgestimmte Zusammenspiel dieser Makronährstoffe ist entscheidend für die körperliche Fitness, Leistungsfähigkeit und Gesundheit egal ob für alltägliche Aufgaben oder Training.

Kohlenhydrate dienen hierbei als Hauptenergiequelle, vor allem während hochbelastenden Trainingseinheiten und stressiger Phasen, während Eiweiß für die Muskelregeneration und das Wachstum unerlässlich sind. Fette spielen eine wichtige Rolle bei der langfristigen Energieversorgung und sind entscheidend für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine sowie für die Regulierung des Hormonhaushalts. Ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren kann beispielsweise Antiinflammatorische (entzündungshemmende) Effekte haben und die Gesundheit positiv beeinflussen.

Neben den Makronährstoffen sind Mikronährstoffe – Vitamine und Mineralien – für eine Mehrzahl körperlicher Funktionen unverzichtbar. Sie unterstützen unter anderem die Knochengesundheit, die Immunabwehr und den Sauerstofftransport im Blut. Ein Defizit an diesen essenziellen Nährstoffen kann zu Ermüdung, Erschöpfung, Schwäche und einer verlängerten Erholungszeit führen, was die sportliche Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigt.

Das stimmige Zusammenspiel von Makro- und Mikronährstoffen ist für die Aufrechterhaltung der körperlichen und mentalen Fitness & Gesundheit von Athleten von hoher Bedeutung. Eine zu eindimensionale Ernährung oder der Mangel an bestimmten Nährstoffen kann das fein abgestimmte Gleichgewicht des Körpers stören und zu einer Reihe von verketteten gesundheitlichen Einschränkungen führen, die weit über die unmittelbare Leistungsfähigkeit hinausgehen. Besonders die Bedeutsamkeit von hochwertigen Fetten für den Hormonhaushalt zeigt, dass eine umfassende und vielseitige Ernährungsweise entscheidend ist, um den Körper in einem funktionierenden Zustand zu halten und das Risiko von Mangelerscheinungen und daraus resultierender Krankheit zu reduzieren. [15],[16],[17]

Empfehlungen des Autors für eine ausgewogene Ernährung im Sport

Für die optimale Unterstützung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit sind folgende Punkte die als allgemein bekannt gelten zu beachten:

Ausgewogene Makronährstoffverteilung:

Eine Ernährung, die eine angemessene Balance zwischen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten bietet, unterstützt sowohl die Energiebereitstellung als auch die Erholung und das Wachstum der Muskulatur.

Angemessene Energiezufuhr:

Die Gesamtenergieaufnahme muss den Energieausgaben, einschließlich des Trainings, gerecht werden, um RED-S und seine negativen Auswirkungen zu vermeiden. Dauerhafte Diäten um Gewicht zu halten wie von einigen Athleten praktiziert, erweisen sich also hier als besonders unsinnig. Ein Verhungern auf Teilzeit bringt nichts.

Vielfältige Nährstoffquellen:

Eine vielfältige Palette an Lebensmitteln stellt sicher, dass alle notwendigen Vitamine, Mineralien und anderen Nährstoffe aufgenommen werden.

Individuelle Anpassung:

Ernährungsprogramme sollten auf die individuellen Ziele, die Art des Trainings und eventuelle gesundheitliche Bedürfnisse zugeschnitten sein. Hierbei muss kein stringentes Ernährungsprogramm linear befolgt werden.

Nicht vergessen:
Im Kontext einer umfassenden Ernährungsstrategie darf die Bedeutung einer guten Hydration nicht unterschätzt werden. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ausschlaggebend, um die Leistungsfähigkeit zu optimieren und das Risiko von Dehydratation, die sowohl die körperliche als auch kognitive Performance beeinträchtigen kann, zu minimieren. [18]

Fazit

Die richtige Ernährungsweise im Kraft- und Fitnesstraining ist ein komplexes Feld, das teilweise von Mythen und Fehlinformationen belastet ist. Ein tieferes Verständnis für die Rolle der Makro- und Mikronährstoffe, die Herausforderungen durch RED-S und die Bedeutung einer ausgewogenen Energiezufuhr sind in der heutigen Social Media geleiteten Welt entscheidend für die Maximierung der Leistungsfähigkeit und die Erhaltung der Gesundheit. Indem wir gesicherte evidenzbasierte Ernährungsrichtlinien befolgen und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen, können wir die Risiken von Mangelernährung und Essstörungen im Training und Leistungssport effektiv minimieren.

Daniel Schoon, Jahrgang 1989, aus Leer in Ostfriesland, ist ein Fitness- und Gesundheitsexperte, Autor von „Der Muskel schafft’s“, Podcasthost von „Fitnessfachtalk“ und Fitnessstudioleiter. Er sieht in Mangelernährung, verursacht durch soziale Medien ein sehr großes Problem.

Literaturverzeichnis

  1. Ibis World. (2023, Mai). Sportbewusstsein. Abgerufen von https://www.ibisworld.com/de/bed/sportbewusstsein/512/

2.Deutsches Ärzteblatt. (2023, 4. Mai). Essstörungen nehmen zu. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142915/Essstoerungen-nehmen-zu

  1. Rauchensteiner, V. (2013).Essstörungen im Sport: Körperkult-Schlankheitswahn-Anorexia athletica. Diplomica Verlag.
  2. Schüz, B., & Jones, C. (2024). Falsch-und Desinformation in sozialen Medien: Ansätze zur Minimierung von Risiken in digitaler Kommunikation über Gesundheit. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz, 1-8.
  3. Tillmann, J., Heye, A. L., Maas, M., Völkel, K., Wiesheu, P., Weckbecker, K., … & Münster, E. (2024). Nutzung von Gesundheits-Apps durch Jugendliche.Prävention und Gesundheitsförderung, 1-8.

6.Schmid, K. (2021).Der Einfluss von Belastungs-und Erholungsfaktoren sowie der Ernährung auf das Auftreten von Verletzungen bei jungen Eliteathleten(Doctoral dissertation, University_of_Basel).

7.Iliakis, D., & Kressig, R. W. (2014). Malnutrition und Infekte.Therapeutische Umschau,71(1), 55-61.

8.Friedmann-Bette, B. (2012). Krank durch Sport: Anorexia athletica.Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel-Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism,5(4), 7-10.

  1. Ehlers, N., & Eichenberg, C. (2017). Wenn hungern sportlich ist-Anorexia athletica aus der Perspektive von TrainerInnen im Leistungssport.SFU Forschungsbulletin, 63-81.
  2. Ströhle, A. (2023). Häufige psychische Erkrankungen bei Leistungssportler: innen. InSportpsychiatrie und-psychotherapie(pp. 293-309). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.

11.Carlsohn, A. (2020). Relatives Energiedefizit im Sport (RED-S).Sportphysio,8(02), 59-66.

  1. Krome, S. (2023). RED-S-Syndrom bei Crossläuferinnen.Sportverletzung· Sportschaden,37(03), 111-112.
  2. Lagiou, P., Sandin, S., Lof, M., Trichopoulos, D., Adami, H. O., & Weiderpass, E. (2012). Low carbohydrate-high protein diet and incidence of cardiovascular diseases in Swedish women: prospective cohort study.BMJ (Clinical research ed.)344, e4026. https://doi.org/10.1136/bmj.e4026
  3. Jacob, L. M., & Weis, N. (2012). Ketogene Diät: Mehr Schaden als Nutzen?.Deutsche Zeitschrift für Onkologie,44(04), 154-161.
  4. Sporternährung. Abgerufen als Quelle von Debinet am 19.02.2024. https://www.ernaehrung.de/tipps/sport/kohlenhydrate-proteine-fette.php
  5. Ausgewogene Ernährung für Sportler. Abgerufen als Quelle von AKSG am 19.02.2024 https://www.akademie-sport-gesundheit.de/magazin/ernaehrung-fuer-sportler.html
  6. Friderike Gerlinger., Sporternährung. Abgerufen als Quelle von Cerascreen am 19.02.2024 https://www.cerascreen.de/blogs/gesundheitsportal/sporternaehrung
  7. D. Schoon(2023). Der Muskel schafft´s: Dem körperlichen Verfall endlich entgegenwirken. Amazon KDP/Kapitel Ernährung