Resilienz Teil 2/3:
„Mehr Stressregulation, Regeneration und Balance!“
Autor: Gesundheitsexpertin Marina Orth
Wenn wir unsere Selbstregulationskräfte trainieren möchten, dann geht kein Weg daran vorbei, sich selber ehrlich und objektiv zu begegnen. Offen und mutig Neuem gegenüber zu sein, und sich auf die Suche nach wiederkehrenden Reaktionsschleifen und Automatismen im eigenen Leben zu machen.
Der größte Garant für den gelasseneren Umgang mit ungeliebten Prägungen, Mustern und Konflikten jeglicher Art, sind unsere Selbsterkenntnisse über unsere Stressoren und Gewohnheiten. Es geht also um die Balance zwischen den Begegnungen mit energieabziehenden und den energieaufbauenden Strategien. Dabei gilt es auch zu beobachten, welche Umgebungen, welche Personen und welche Tätigkeiten als ausgleichend oder als kräftezehrend erlebt werden.
Mehr Selbsterkenntnis führt zur besseren Stressregulation!
Ein erfolgreiches Training von Resilienz bedingt genau wie im Sport, die eigenen Stärken und Lernfelder zu kennen und mit diesen umzugehen. Hilfreich für ein solches Selbstmanagement ist es, sich eine Art Kompass zur Bewusstwerdung des aktuellen Selbstverständnisses anzueignen. Denn kennen und schätzen wir unsere Prägungen zu Verhalten, Fähigkeiten, Glaubenssätzen, Antreibern, Werten und Rollenerwartungen, können wir sie bewusst nutzen. Nur dadurch reduziert sich im Alltag der unbewusste Reaktionsteil in uns nachhaltig.
Sind die auslösenden Stressoren einmal erkannt, lassen sich Streit, Stress und Ärger und sogar Schmerzen leichter regulieren und präventiv steuern. Die vollumfänglichen Erkenntnisse schließen die Betrachtung von so genannten Kraftorten, vorbildlichen Verhaltensweisen und gelingende Momente der äußeren und inneren Ruhe mit ein.
Mehr Selbststeuerung führt zur besseren Regeneration!
Auf Basis einer aufrichtigen Selbstbeobachtung kann die Fähigkeit der Selbststeuerung trainiert werden und es können mehr und mehr Belastungsspitzen ausgeglichen und Stärken genutzt werden. Nicht nur Konflikte lassen sich erfolgreich vorbeugen, sondern auch die Selbstmotivation steigt.
Gute Beispiele, wie die Selbststeuerung genutzt wird, findet man bei Sportlern und noch spezifischer in den fernöstlichen Kampfsportarten. In denen wird die Konzentration auf die eigenen inneren Kräfte gelebt und die wache Wahrnehmung des Gegners ist unabdinglich. Seien Sie bei Ihren Beobachtung über sich und Ihr Umfeld bitte stets wertschätzend, gütig und wohlwollend, oder lassen Sie sich durch einen erfahrenen Coach im Erkenntnisprozess und in der Verhaltensänderung begleiten.
Mehr Selbstwahrnehmung führt zur besseren Balance!
Um ein ausbalanciertes Leben zu führen, benötigen wir also Veränderungs- und Regulationskompetenzen, die sich uns über das Wahrnehmen und das Beobachten erst erschließen können. Obwohl diese unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit maßgeblich beeinflussen, sind sie bedauerlicherweise in unseren Bildungssystemen wenig präsent. Um erfolgreiche Bewältigungsstrategien in diesen turbulenten Zeiten auszuprägen, müssen wir einen flexiblen Umgang mit Ressourcen trainieren und auch alte Erklärmodelle ergänzen.
Auf unser Wohlgefühl nehmen meist unterbewusst auch die feinstofflichen und energetischen Ebenen Einfluss. Wir alle kennen das Gefühl, wenn irgendwo so genannte dicke Luft herrscht, oder wie der Spruch, die Luft ist zum Schneiden ausdrückt. Man fühlt sich mehr oder weniger unwohl und kann den Grund dafür kaum benennen. Auf der physikalischen Grundannahme basierend, dass alles Schwingung ist, und alles ein Bewusstsein hat, bekommt die Geomantie auch zum Thema Resilienz wieder mehr Aufmerksamkeit. Denn Frequenzen, die auf den Menschen und seine Leistungsfähigkeit energiesenkenden Einfluss nehmen, wie zum Beispiel W-Lan, Elektrosmog, Infraschall, Radioaktivität und vieles mehr sind Inhalte einer geomantischen Korrektur.
Freuen Sie sich auf den dritten Artikel dazu und experimentieren Sie mit diesen Alltagsritualen:
Energetische Regulationsimpulse:
Ein achtsamer Umgang mit der eigenen Lebensenergie und dem Bewusstsein über genannte Energieräuber oder Energietankstellen kann bezogen auf Orte, Personen, Produkte und weitere unsichtbaren Wahrnehmungsfelder eine sehr selbstermächtigte Kraftlenkung sein.
Emotionale Regulationsimpulse:
Das Aufstehen, Strecken, Aufrichten und Ausrichten dient allen Gelenken und besonders der Wirbelsäule und der Beweglichkeit im Brustbereich. Die äußere Haltung beeinflusst unsere Gefühlslage und Stimmung unbewusst in eine positive Ausrichtung.
Mentale Regulationsimpulse:
Bevor sich Flüchtigkeitsfehler und Konzentrationsverlust einschleichen gilt jede kleine Pause als lohnende Kraftquelle. Ob es nun die Augen sind, die Gedanken oder die Gelenke, die in eine Ausgleichsbewegung geführt werden. Viele kleine Momente können großes bewirken.
Körperliche Regulationsimpulse:
Gezieltes Muskeltraining produziert nicht nur Botenstoffe und Hormone, die als Jungbrunnen dienen, sondern baut auch Stress und Schmerzen ab und formt neben zahlreichen gesundheitlichen Aspekten die eigene Wohlfühlfigur.
www.Marina-Orth.de
Geomantin & INQA Coach der Initiative Neue Qualität der Arbeit,
Aufschwung Mentoring für gesunde Unternehmungen, mehr Resilienz und Lebensenergie!
Nutzen Sie passgenaue Coachingangebote zu den Themenfeldern Wohlbefinden, Salutogenese, Stressregulation und Wertereflektion. Meistern Sie Veränderungen und Wachstumsprozesse leichter und nachhaltiger. Als erfahrene Prozessberaterin biete ich persönliche und betriebliche Rahmenstrukturen zum Um- und Neudenken mit dem Ziel, Belastungsspitzen jeglicher Art auszubalancieren und eine Ressourcenvielfalt nutzbar zu haben.